Die Umfahrung des Biotops ist endlich eingebaut und kann problemlos mit allen KISS-Lokomotiven befahren werden.
Nun kann es dann weiter gehen mit dem kurzen geraden Bahndamm und danach dem Viadukt. Die Elemente wurden im Mai 2023 montiert.
Weiter ging es nun mit dem Anschluss an das Viadukt. Da die Strecke zum Nachbargrundstück eher technisch optisch und praktisch sein soll, habe ich mich für Kabelkanäle entschieden. Diese sind recht schwer sind, wurden durch unseren Gärtner eingebaut. Mir ist es leider im Moment nicht möglich, grössere Umbauarbeiten vorzunehmen.
Ein Element ist 40 kg. schwer. Nach der definitiven Platzierung wurde dann Splitt eingefüllt und die Gleise darauf verlegt.
DerViadukt Albula ist seit Mai 2023 eingebaut. Ich bekam Hilfe vom Hersteller des Viaduktes und von MK Modells. Sie haben mir das Fundament gemacht und genau gezeigt, wie ich die erste Stütze einbauen muss. Nun wurde das Ganze noch verfeinert.
Natürlich gehört zum Bahnhof Spinas auch das Portal des Albulatunnels. Dieses Portal wurde von einem tollen Modellbauer für mich hergestellt. Einmal als Version in Kunststoff und einmal in der Version in Beton.
Das Betonportal ist natürlich farblich noch unbehandelt. Es wird der Ausführung in Kunststoff ähnlich. Beide Portale sind wetterfest.
Toll zu sehen, wie vorbildlich diese Portale gefertigt sind. Jedes Detail ist vorhanden. Herzlichen Dank an Hans, der mir diese Portale gemacht hat.
Die Umfahrung des Biotops war eine Herausforderung. Deshalb suchte ich eine professionelle Lösung. Ein Schlosser fertigte mir eine Brücke an, die dann mit Stützpfeilern montiert werden kann. Die Stützen wurden danach auf einem Betonfundeament montiert. Die Schwierigkeit war da eben auch, dass es in diesem Bereich des Biotops sehr feucht ist und ich nicht allzu tief graben kann, weil sonst das Biotop zu viel Wasser verliert. Auch soll es eine einfache und formschöne Überführung sein, welche passend integriert ist. Bei der Planung hatte ich Unterstützung von meinem Sohn. Angefertigt wurde die Brücke von Serratore CAD-Design, www.caddesign.ch
Diese Telefonbude wurde aus einem Teilebausatz von MBS Langula zusammen gebaut. Im Original sind diese am Streckenrand für den Streckenwärter, oder aber früher auch für die Lokomotivführer und Zugführer, im Einsatz. Dieses kleine Modell macht eine Rh.B.-Anlage noch authentischer. Im Innern des Modells können sehr gut Anschlüsse für den Strom untergebracht werden oder Decoder für die Bahntechnik.
Damit auf meiner “Flachbahnstrecke” doch noch etwas Rh.B.-Feeling aufkommt, werde ich am Trassee mit Steinen arbeiten, welche die Felsen nachbilden sollen.
Die Signale habe ich von MK-Modells. Sie sind aus Messing gefertigt und mit hochwertigen, wartungsfreien LED Lichtquellen ausgerüstet. Dazu werden sie mit Fresnel-Linsen ausgestattet, die für eine vorbildliche Lichtstreuung verantwortlich sind. Die Signale sind mit einen Decoder ausgestattet, bde denen mit jedem beim Vorbild möglichen Fahrbegriff geschaltet werden. kann. Es ist auch das typische 16 2/3 Hz-Flackern und das „Aufblenden” der LED’s möglich.
Diese Hippsche Wendescheibe wurde aus einem Teilesatz von MBS-Langula hergestellt. Sehr filigran und vorbildlich. Auch aus einem Teilesatz des gleichen Herstellers wurde der Schienenwärter mit Schienenvelo zusammengebaut.